Ökumenischer Förderverein zur Unterstützung und Erhaltung der Diakonie-Sozialstation Donaumosser Land unterstützt mit rund 20.000 Euro

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Fördervereins zur Erhaltung der Diakonie-Sozialstation Donaumooser Land wurde auch in diesem Jahr ein bedeutender Beitrag übergeben: Rund 20.000 Euro wurden an die Diakonie Sozialstation Karlshuld überwiesen. Damit erfüllt der Verein seinen zentralen Zweck: Menschen zu helfen, indem er die Arbeit der Pflegekräfte stärkt.
Zuwendung durch Zeit – das wertvollste Gut
Die finanzielle Unterstützung ermöglicht es der Sozialstation, mehr Zeit für persönliche Zuwendung aufzubringen. Über das Jahr hinweg kamen so im Schnitt mehr als drei Stunden pro Tag zusammen – Zeit, die in Gespräche, Nähe und individuelle Betreuung investiert werden konnte. Gerade in einem Bereich, der oft von Zeitdruck geprägt ist, bedeutet das einen spürbaren Unterschied für Pflegekräfte, Kundinnen und Angehörige.
Zahlen, die für sich sprechen
Mit einem Team von 31 Mitarbeitenden erbringt die Diakonie-Sozialstation im gesamten Donaumoos-Gebiet täglich eine enorme Leistung. Rund 167.000 Kilometer wurden im vergangenen Jahr zurückgelegt, um Menschen zu Hause zu betreuen. Dabei fanden über 52.000 Hausbesuche statt – im Schnitt wurden 210 Kundinnen und Kunden pro Monat versorgt.
Diese Zahlen stehen für professionelle Pflege, menschliche Nähe – und das Vertrauen, das die Menschen vor Ort in die Arbeit der Sozialstation setzen.
Ein herzliches Dankeschön
Die Diakonie Sozialstation bedankt sich herzlich bei allen Mitgliedern, Spenderinnen und Spendern, die diese Arbeit möglich machen. Jede einzelne Unterstützung trägt dazu bei, dass Pflege nicht nur effizient, sondern auch menschlich bleibt.